Vor zehn Jahren wurde die Pflicht zur Vorlage eines Energieausweises bei Verkauf oder Vermietung einer Immobilie eingeführt. Weil die Ausweise zehn Jahre lang gültig sind, laufen in diesem Jahr viele Energieausweise ab. Eigentümer müssen die Ausweise erneuern lassen, wenn sie ihre Immobilie neu vermieten oder verkaufen möchten. Anders verhält es sich bei Gebäuden, die vor 1965 gebaut wurden, wofür bereits seit Juli 2008 der Besitz eines Energieausweises verpflichtend ist und für Neubauten, für die diese Regelung seit 2002 gilt.

(Quelle dena)

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ENERGIEEFFIZIENZPROJEKTE

Der Energieverbrauch ist in den ersten drei Quartalen 2018 gegenüber dem Vorjahreszeitraum stark gesunken. Der Primärenergieverbrauch ging um 5 Prozent auf 9.423 Petajoule (PJ) zurück. Ausgehend davon erwartet die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen auch für das Gesamtjahr einen Rückgang von 5 Prozent. Das entspräche 660 PJ bzw. 180 Terawattstunden (TWh).

(Quelle DIHK)

Praxisbeispiele stellen in der Neuauflage des Leitfadens einen wichtigen Bestandteil dar – daher ein Aufruf an alle EnMS-Betreiber zur Mithilfe

Im Jahr 2012 veröffentlichte das Umweltbundesamt den Leitfaden „Energiemanagementsysteme in der Praxis“. adelphi wurde mit der Erstellung des Leitfadens beauftragt und ist nun auch für seine Aktualisierung zuständig. Ein wichtiger Bestandteil des neuen Leitfadens sind Praxisbeispiele.

Von der Praxis für die Praxis – Ihre Erfahrungen sind von Interesse!

Im Zuge der Revision der ISO 50001 und der Verpflichtung für Folgeaudits nach §8 des EDLG in 2019 wird dieser Leitfaden nun überarbeitet. Zielgruppe sind vorrangig Unternehmen, die vor der Entscheidung stehen, an Stelle eines erneuten Energieaudits (DIN EN 16247-1) ein zertifiziertes Energiemanagement-system (EnMS) einzuführen. Der Leitfaden wird den Leser dementsprechend chronologisch vom Energieaudit über die Einführung eines EnMS, die Umsetzung von Maßnahmen bis hin zur Zertifizierung des EnMS führen.

(Quelle GUTcert)  

IEA legt Marktanalyse für erneuerbare Energien vor

Die Internationale Energieagentur (IEA) geht in ihrem Bericht „Renewables 2018“ von einem hohen Wachstum aus: So soll der Anteil der EE am globalen Energiebedarf bis 2023 um 24 Prozent wachsen und einen Anteil von12,4 Prozent erreichen. Die Entwicklung in den Sektoren bleibt dabei unterschiedlich.

(Quelle DIHK, IEA)